WordPress: Wählen Sie ein Responsive Design für Ihren Weblog

Um für seinen Weblog online Geld zu verdienen ist die Designfrage nicht unbedingt zu verachten. Zwar bringen Sie hauptsächlich Ihre Texte und Ihr Internetmarketing weiter, doch müssen Sie auch bedenken, dass viele Internetnutzer hauptsächlich – oder zumindest für einen großen Anteil –  mobil im Internet unterwegs sind. Zudem entscheidet auch hier der erste Eindruck, ob ein Artikel gelesen wird oder nicht. 
 
Sie sind sicherlich auch sehr gerne mobil im Internet unterwegs. Gerade dann, wenn Sie nicht Zuhause oder im Büro, vor dem Rechner, sitzen können. Oftmals werden Emails gelesen, Newsletter oder Blog-Subscriptions abgerufen, die wiederum Weiterleitungen zu anderen Seiten enthalten können. 
 
Doch nicht immer können die Texte auf einer Webseite oder einem Blog, im optimalen Verhältnis, gelesen werden. Zooming oder Vergrößern der Inhalte ist dann notwendig. Möglicherweise gehören Sie ja zu denjenigen, denen es nichts ausmacht, bei Betrachtung einer Webseite, erst einmal das Ansichts-Layout richtig einzustellen. Wiederum andere mobile Internetnutzer machen sich diese Arbeit nicht. Das kann Ihnen aber eine Vielzahl potenzieller Interessenten und Besucher Ihres Blogs kosten. 
 

Die Lösung bei WordPress bieten Responsive Design Themes 

 
Gewöhnlich ist es bei Smartphones als auch Tablets Standard, dass Webseiten in der horizontalen Ausrichtung betrachtet werden. Besonders bei diesen Geräten kann die Auflösung aber ganz schön klein aussehen und die Kapazität der Augen umso mehr beanspruchen. Das liegt daran, da normale Screendesigns erst ab 1024 Pixeln beginnen. Jedoch beispielsweise iPhones nur eine Auflösung von 320 Pixeln anzeigen können. Bei iPads ist das zwar noch ein bisschen mehr, trotzdem kann es vorkommen – wenn Sie nicht auf das richtige WordPress Design achten – dass Ihre Leser aufgrund dessen sehr schnell Ihre Seite verlassen, weil sie diese über ein mobiles Gerät aufgesucht haben und keine Lust hatten, sich die Mühe des Zoomens zu machen oder bei den keinen  Buchstaben sofort abgeschreckt waren. 
 
Abhilfe hierzu können Responsive Themes schaffen. Wenn Sie sich ein WordPress Theme für Ihre Webseite aussuchen, wählen Sie am Besten gleich ein Design, dass dieses Feature aufweist. So müssen Sie sich nicht die Arbeit machen, verschiedene Versionen Ihrer Webseite zur Verfügung zu stellen – wie es beispielsweise noch viele andere Webseitenanbieter tun. Sie ersparen Ihren Lesern das Vergrößern oder seitliches Rollen. Das bringt Ihnen nicht nur mehr Leser für Ihren Blog, es ist vermutlich auch viel wahrscheinlicher, dass diese Besucher auch wieder kommen werden. 
 

Machen Sie Ihre Webseite mobiltauglich – ohne Mehraufwand! 

 
Wordpress verfügt ebenso über einige solcher Responsive Themes. Im Dashboard, in WordPress unter "Design", werden Ihnen, bei Eingabe von „Responsive“ im Suchfeld, die verfügbaren kostenlosen Themes angezeigt, die über diese Funktion verfügen. Eine weitere Übersicht zu 15 kostenlosen WordPress-Themes hat dr.web in einem Artikel erstellt. Suchen Sie sich doch gleich eines der Themes für Ihre Webseite aus und schaffen Sie, auf diese Weise, die perfekte Nutzbarkeit für Ihre Leser.  
 
Ich selbst benutze sehr gerne die Responsive Themes von Elmastudio. Auch das Theme „Yoko“ kann ich empfehlen, dass ich selbst für einen meiner Weblogs benutze. Ich mag dieses Design besonders, weil es eine meiner Lieblingsfarben als Grundton verwendet. In der Auflistung der 15 kostenlosen Themes finden Sie sicherlich auch das passende Theme für Ihren Blog. 
 
 
 

Warum Sie WordPress als Blogsystem nutzen sollten

Die richtige Blogsoftware zu wählen ist eine der wichtigsten Entscheidung bei Start des Online-Business. Denn damit werden Sie fast täglich arbeiten, wenn Sie mithilfe eines Blogs online Geld verdienen wollen. Sozusagen stellt die Blogsoftware ein zentrales Werkzeug dar, wenn es um Ihre Präsenz im Internet geht. 

Ich arbeite sehr gerne mit WordPress. Natürlich gibt es auch noch weitere Software Pakete, die Sie mit Ihrer Webseite nutzen können. Doch ist WordPress einfach am komfortabelsten und wertvolle Plugins erleichtern Ihnen unheimlich den Alltag als Internet-Marketer. Zudem ist die Software kostenlos und das System wird dabei stetig weiterentwickelt. 
 
Hinzu kommt auch noch, dass Sie sich durch WordPress nicht großartig mit dem Thema Webdesign und der Webseitenerstellung befassen müssen. Mit WordPress können Sie ein umfassendes System nutzen, dass Ihnen durch die benutzerfreundliche Oberfläche sehr viel an Arbeit abnimmt und Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. 

Welche Vorteile bietet ein WordPress-Blog? 

Neben der Tatsache, dass Sie sich jetzt nicht in die Kunst des HTML und der Webseitenprogrammierung einlesen müssen, bietet ein WordPress-Blog noch viele weitere Vorteile.  Dazu gehört auch, dass Ihnen viele verschiedene – auch kostenlose – Designs zur Verfügung stehen, die Sie für Ihren Weblog verwenden können. Auch wenn Sie sich einmal umentscheiden und Ihnen das aktuelle Design nicht mehr gefällt, können Sie innerhalb weniger Sekunden, ein anderes Theme wählen und somit das komplette Design Ihres Blogs, einfach auf Knopfdruck, ändern. 
 
Die Bedienung mit WordPress ist sehr einfach. Alles, was Sie dazu brauchen, sind Ihr Benutzername und das Kennwort. Über das Dashboard können sie ganz leicht neue Artikel erstellen und veröffentlichen. Die Handhabung kommt der in einem Textverarbeitungsprogramm sehr nahe, sodass Sie sich kaum umgewöhnen müssen. Allerdings empfehle ich Ihnen, die Artikel zuerst über Word oder den Windows Editor zu schreiben und anschließend online in WordPress einzufügen. 
 
Tausende Plugins und Erweiterungen helfen Ihnen dabei, Ihren Blog noch produktiver zu gestalten. Dazu gehören auch neue Themes, Programme, die Ihnen in der Bewältigung der Spam-Kommentare helfen und Tools, die Ihnen in der OnPage Optimierung Ihres Blogs behilflich sind. Ebenso werden diese Erweiterungen stetig aktualisiert. Diese Aktualisierungen vollziehen sich ebenso auf Knopfdruck. Um als Affiliate mit einem Blog zu arbeiten, müssen Sie ebenso wenig mit dem Quellcode arbeiten, denn mit dem richtigen Plugin verwaltet WordPress Ihre Werbemittel ganz automatisch. 

Problemlösungen und wertvolle Tipps erhalten Sie über eine große Community 

Viele Blogbetreiber schwören auf WordPress. Deshalb sind über das Internet auch Blogs verteilt, die sich nur mit den Funktionen in WordPress beschäftigen. Stehen Sie also einmal vor einen Problem, bei dem Sie nicht weiterzukommen scheinen, geben Sie relevante Schlüsselbegriffe in Google ein und innerhalb weniger Sekunden, sollte sich Ihnen die passende Lösung aufzeigen. Zum Teil lassen sich auch Ratgebervideos in Youtube finden. 
 
Oder Sie suchen in einem Forum für WordPress nach der passenden Lösung. Darüber lassen sich ebenso interessante Kontakte finden und Ihr eigenes Wissen über WordPress kann auf diese Weise effektiv erweitert werden. Darüber hinaus bieten einige Hostinganbieter wie zum Beispiel alphahosting.de die automatische Installation an, sodass Sie nach ein paar wenigen Klicken WordPress noch schneller, als normalerweise, auf Ihrem Webspace installiert haben. Es ist dann auch nicht erforderlich, dass Sie die Daten für die MySQL-Datenbank manuell eingeben müssen. Das übernimmt der Hosting-Anbieter dann für Sie. 

Für einen erfolgreichen Blog, wählen Sie den richtigen Domainnamen

 

Bevor Sie sich an das eigentliche Blogging setzen, müssen noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Die richtigen und vor allem profitablen Keywords müssen gefunden werden und für das optimale Webhosting muss gesorgt werden. Dann brauchen Sie einen passenden Namen für Ihren Blog. Mit dem richtigen Namen können Sie bereits einen entscheidenden Grundstein für Ihr weiteres Online-Business legen. 
 
Der Blog-Name oder der Name der Domain ist das Aushängeschild für Ihr Online-Business. Wie auch der Firmenname einen Wiedererkennungscharakter enthalten sollte, betrifft das auch den Domainnamen. Denn unter diesem Namen werden Sie und Ihre Informationen aus Ihrem Blog später bekannt. Je prägnanter und knackiger Ihre Domain heißt, desto besser. Wenn Sie nur privat in einem Blog schreiben möchten, so kann Ihnen die Entscheidung, wie Ihr Blog einmal heißt, egal sein. Doch um im Internet online Geld verdienen zu können, ist der richtige Domainname von entscheidender Natur. 
 
Keywords zur Suchmaschinenoptimierung im Domainnamen 
 
Google steht auf Keywords. Diese Schlüsselbegriffe und Wortkombinationen sind Begriffe, die Internetnutzer in die Suchmaschine eingeben, wenn sie auf der Suche nach einem bestimmten Produkt, einer bestimmten Dienstleistung sind oder eine Antwort zu einer Frage suchen. Zu Ihrem Thema haben Sie Ihre profitablen Keywords gewählt. Nutzen Sie diese Keywords nicht nur, um diese in Ihren Artikeln einzubauen, sondern verwenden Sie diese Wortkombinationen auch in Ihrem Domainnamen. Das bringt Ihnen besonders Vorteile in den Platzierungen der Suchergebnisse. 
 
Doch wählen Sie den Domainnamen nicht allein anhand der bereits analysierten Keywords für Ihre Webseite. Es ist auch von immenser Bedeutung, dass Sie einen Wiedererkennungswert schaffen. Daher wählen Sie für Ihre Domain einen Namen, der nicht nur Ihre Keywords enthält (oder eines Ihrer Keywords), sondern wählen Sie einen Namen, der Ihren Lesern sehr leicht in Erinnerung bleiben kann. Lange Domainnamen sollten Sie daher weniger wählen. Denn wer würde sich schon an einen Blog erinnern, der aus mehreren Wörtern besteht? 
 
Wählen Sie für Ihren Blog einen Namen, der auch zum Thema passt. Wenn Sie im Internet nach einem Blog suchen, der sich beispielsweise mit Bewerbungen befasst, dann geben Sie in der Regel den Suchbegriff „Bewerbung" oder „Karriere“ ein. Wenn Sie dann eines der angezeigten Suchergebnisse auswählen, erwarten Sie einen Blog oder eine Webseite vorzufinden, die sich auch mit diesem Thema beschäftigt. Der Blogname und die zugehörige Domain sollten daher übereinstimmen. 
 
Top-Level-Domains für Ihren WordPress-Blog 
 
Zu den sogenannten Top-Level-Domains gehören Webadressen mit der Endung .de, .net und .org. Eine offizielle „Bestätigung“ seitens des Suchmaschinengiganten gibt es zwar (noch) nicht, aber Domains mit diesen Endungen werden gewöhnlich als Erstes in den Suchergebnissen angezeigt. Offizielle Verlautbaren existieren noch keine. Trotzdem kann es nicht schaden, sich an die bisherigen Erfahrungswerte zu halten. Mit Google ist es sowieso ein ständiges Experimentieren. Erst nach etwas Ausprobieren und gewissem Zeitaufwand erkennt man schließlich die Ergebnisse. 
 
Des Weiteren überlegen Sie sich für Ihre Domain genau, was Sie für die Zukunft andenken. Wie soll sich Ihr Blog oder Ihre Webseite entwickeln? Zukunftsvisionen sind nicht unwichtig und gehören zur Planung eines Business dazu – vor allemn, wenn Sie ein Online-Business gründen möchten. Mit dem richtigen Domainnamen könnten Sie beispielsweise sogar dafür sorgen, dass Sie massenhaft Besucher auf Ihrer Seite vorfinden. Traffic ist ohnehin die Währung im Internet, wenn es darum geht, online Geld verdienen zu wollen.Doch könnten dann auch rechtliche Konsequenzen auf Sie zukommen.
 
Beachten Sie die „richtigen“ Kriterien zur Festlegung des Domainnamens 
 
Mit dem richtigen Domainnamen könnten Sie sich einen Großteil an Aufwand in das Internetmarketing sparen. Trotzdem sind solche Domains mit Vorsicht zu genießen und könnten Ihnen womöglich das Genick brechen. 
 
Gemeint sind Domainnamen, die Markennamen oder Tippfehler beinhalten. 
 
Bei Markennamen haben Sie den Vorteil, dass der Name, an sich, bereits in aller Munde ist und Sie nicht großartig viel anstellen müssten, um eine ordentliche Zahl an Besuchern zu erhalten. Doch sehen das die Markeninhaber gar nicht gerne und die ersten Abmahnungen fliegen Ihnen dann unweigerlich ins Haus. 
 
Tippfehler-Domains beziehen sich ebenso indirekt auf den Markennamen. Zwar ist das ein nettes Herumgespiele, wenn Sie eine Domain verwenden, die zum Beispiel www.googel.de heißt, aber auch hier werden Sie schnell mit rechtlichen Konsequenzen zu kämpfen haben. 
 
Tun Sie sich also einen großen Gefallen und verzichten Sie auf solcher Art Experimente und beinhalten Sie nur folgende Faktoren in der Wahl des Domainnamens: 
  • relativ kurze Domain, die aber auch im Gedächtnis bleibt
  • mit relevanten Keywords 
  • Halten Sie sich an Ihr Thema für Blog und Domain 
  • Top-Level-Domain: .de, .org, .net