Google führt im Jahr verschiedene Updates in seinem Algorithmus durch. Manchmal wird anschließend festgestellt, wie mancherlei Positionierungen sich verändert haben. Dann heißt es, sich um seine Strategie zur Suchmaschinenoptimierung zu kümmern, wenn diese Positionen eingebrochen sind oder man Angst damit bekam, im Nirwana zu verschwinden. Oftmals kommt es dann so vor, das man versuchte den Gipfel eines Berges zu erklimmen, aber die Spitze war immer weniger in Sicht und man entfernte sich immer weiter davon weg, anstatt dorthin.
Wer sich mit der Suchmaschinenoptimierung befasst, um seine Webseite oder den Blog noch vorne zu bringen, erhält in der Google-Suche allein unendlich viele Treffer und Seiten mit Tipps, wie man seine Strategie verbessern kann. Aber all diese Tipps haben eines gemeinsam. Es braucht Zeit, sich mit seiner Webseite zu beschäftigen. Und immer wieder kommen neue Maßnahmen und Techniken zum Vorschein, die man anwenden kann, um sich besser und optimaler zu positionieren.
Durch die Anpassungen von Google ist aber gewiss: dass die Suchmaschine sich mehr und mehr dahin bewegt, eine natürliche und relevante Suche für seine Nutzer zu ermöglichen, damit sie das finden, was sie suchen. Sie sollen aber nicht einfach nur die besten und relevantesten Seiten für sich entdecken, sondern Seiten aufsuchen können, die die gewünschte Qualität bieten.