Das Meta-Widget im WordPress Blog: Bloß raus damit!

Grafik Meta-WidgetWenn Sie Ihre Webseite mit WordPress ausgestattet und einen Theme darauf installiert haben, möchten Sie sicherlich nichts anderes, als den Blog mit Inhalten zu füllen und die statischen Seiten mit dem Dienstleistungs-Angebot oder Produktseiten zu bestücken.

Beim Bloggen möchte man sich eher weniger mit technischen Details auseinandersetzen, sondern einfach nur über seine Themen schreiben.

Aber etwas Technik gehört unweigerlich zum Bloggen dazu.

Wenn Sie Ihre Webseite mit WordPress ausgestattet und einen Theme darauf installiert haben, möchten Sie sicherlich nichts anderes, als den Blog mit Inhalten zu füllen und die statischen Seiten mit dem Dienstleistungs-Angebot oder Produktseiten zu bestücken. Beim Bloggen möchte man sich eher weniger mit technischen Details auseinandersetzen, sondern einfach nur über seine Themen schreiben. Aber etwas Technik gehört unweigerlich zum Bloggen dazu.

Glücklicherweise macht es WordPress sehr einfach, da das Content Management System die meiste Arbeit im Hintergrund erledigt. Die Handhabung mit WordPress geht auch wie ins Blut über, sobald man sich etwas mehr mit dem System beschäftigt hat. Mit der Zeit kommt die Übung und die Handgriffe werden routinierter. Was gerne vergessen wird und wobei ich mich selbst auch immer wieder ertappe, ist das Meta-Widget zu entfernen.

Das Meta-Widget ist nicht nur unnötig, sondern wirkt es auch unseriös

Die meisten WordPress Themes und Layouts beinhalten auch das Meta-Widget, das in der Seitenleiste den Bereich online anzeigt, der zum An- und Abmelden ins Dashboard benötigt wird sowie den Link zum RSS-Feed für Beiträge und Kommentare enthält. Auch ein Werbelink zur WordPress-Webseite ist dabei.

Die meisten Themes bieten inzwischen aber auch an, den RSS-Feed in einem Button im Header zu hinterlegen und je öfter man bloggt, desto mehr geht einem der Zugangs-Link zum Dashboard auch ins Blut über. Denn die Webseite selbst braucht das Meta-Widget nicht. Mancher User wird es sogar eher als unprofessionell empfinden, wenn dieses auf Ihrer Webseite enthalten ist. Oder auch anders: Es verwirrt vielleicht sogar Ihre Blogleser, wenn diese nicht mit der Blogtechnik vertraut sind und mit dem Meta-Bereich überhaupt nichts anfangen können.

Was müssen Sie tun, um das Meta-Widget zu entfernen?

Indem Sie im Dashboard im Bereich „Design“ auf „Widgets“ klicken, gelangen Sie zum Einstellungsbereich ebendieser. Dort können Sie auch das „Fine Tuning“ der Widgets vornehmen und zum Beispiel Banner einbauen oder die Anordnung bestimmter Inhalte, die in der Sidebar sichtbar sind, verändern. Für das Entfernen des Meta-Widgets verschieben Sie dieses einfach in den Bereich „Verfügbare Widgets“.

Wenn Sie sich zukünftig im WordPress-Dashboard anmelden möchten, nutzen Sie dazu einfach den Link: http://www.domain.de/wp-admin

Das Gleiche gilt, wenn Sie den Link für Ihren RSS-Feed, beispielsweise in einem Blog-Verzeichnis angeben wollen. Hierzu verwenden Sie einfach: http://www.domain.de/feed

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Ein Gedanke zu “Das Meta-Widget im WordPress Blog: Bloß raus damit!

  1. […] Nachdem ich einige Artikel im Web diesbezüglich gelesen haben (z.B. blogtrainer.de und web-marketing-blog.de) leuchten mir viele der dort angeführten Argumente ein, der WordPress-Meta-Bereich ist nun in […]