Um im Internet Geld zu verdienen, denkt man sehr häufig und sehr schnell an einen eigenen Online-Shop, aber nicht zwangsweise gleich ans Affiliatemarketing. Zudem ziehen es viele Unternehmer vor, eigene Produkte zu verkaufen als die Produkte anderer weiterzuempfehlen. Im Affiliatemarketing erwirtschaften die meisten Blogs ohnehin erst „richtige“ Verdienste, wenn man seine eigenen Produkte verkauft.
Inzwischen können Sie für verschiedene Zwecke einen Online-Shop aufbauen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn Sie eigene und/oder fremde Ebooks verkaufen oder Ihre Dienstleistung als Shop-Konzept aufbauen möchten. Aus verschiedenen Gründen kann ein eigener Shop eröffnet werden. Für viele stellt es ein gutes Geschäftsmodell dar.
Dennoch gehören einige Facetten dazu. Natürlich muss der Shop zu Ihren Produkten passen und grundlegende Überlegungen zur Strategie sind ein Muss, woran bereits viele scheitern. Das muss Sie jetzt aber nicht daran hindern, im E-Commerce Fuß zu fassen oder Ihr bisheriges Unternehmen auf den Online-Markt auszuweiten.
Was ist Ihre Grundidee und was ist Ihre Vision?
Mit einer Vision fängt alles an, wie bei jeder Geschäftsidee. Macht man sich dann an die Konzeption des Geschäftsmodells, rauchen vielen die Köpfe – allein schon, wenn es an die Recherche geht. Ein paar Ideen und Ansätze, wie Sie Ihr Startup gestalten können, finden Sie auf gruenderszene.de oder seedtable.com. Dennoch ist es damit allein trotzdem nicht getan. Bis die richtige Idee gefunden ist und die Planung vollzogen ist, können schon einmal mehrere Wochen oder sogar Monate ins Land ziehen. Aber sollten Sie auch nicht zu lange für die Planung aufwenden, sondern verlieren Sie denn besonders Ihr Vorhaben aus den Augen. Ebenso läuft auch nicht immer alles nach Plan.
Des Weiteren stellt sich die grundlegende Frage zur richtigen Shopsoftware. Diese Frage eingehend zu bedenken, kann den entscheidenden Schritt dafür darstellen, wie sich Ihr Online-Business entwickelt. Schließlich möchte man einen Online-Shop kreieren, der nicht nur gut performt, sondern in den Funktionen und der Benutzerfreundlichkeit einfach gestaltet ist, jedoch genauso Erweiterungen zulässt.
Selbst wenn man es zuvor nicht geplant hat, so kann es dennoch passieren, dass Ihr Online-Shop schneller wächst, als Sie es sich vorgestellt haben. Noch dazu ist ein Wechsel zwischen Shopsystemen sehr aufwendig, mit viel Arbeit und Zeit verbunden – von den Kosten ganz zu schweigen. Eine weitere Weiche stellt die Suchmaschinenoptimierung dar, die Sie ebenso auch selbst in Angriff nehmen können, aber sich dahingehend auch unterstützen lassen können.
Neben kostenlosen Shopsystemen, fällt die Wahl mitunter auf kommerzielle Shopsysteme. Kostenlose Systeme stellen beispielsweise keinen Support zur Verfügung.Wer bereits über eigene Programmierkenntnisse verfügt, kann auch mit einem kostenlosen Shopsystem glücklich werden – zumindest bei einfachen Konzeptionen.
Dennoch denkt ein Unternehmer nicht nur auf Basis seiner jetzigen Gegebenheiten, sondern denkt er für die Zukunft. Natürlich hat er dann im Sinn, zu wachsen. Wenn Sie Ihren Online-Shop mit zusätzlichen Features ausstatten wollen, die beispielsweise – rein rechtlich gesehen – sogar notwendig sind, bieten Open Source Shopsysteme oft nicht die entsprechenden Möglichkeiten. Die Plugins sind meist kostenpflichtig – selbst wenn das Standard-Modul kostenlos angeboten wird. Trotzdem können Sie die kostenlosen Versionen dazu nutzen, um die Handhabung ausgiebig zu testen.
Was sollte eine gute Shopsoftware enthalten?
Wie stellen Sie sich den optimalen Online-Shop vor? Nutzer möchten so wenige Klicks wie möglich ausführen müssen, erwarten eine klare Struktur und geringe Wartezeiten. Denn so wünscht man es sich doch auch selbst als Kunde, oder nicht?
Es sind aber nicht nur die Produkte, die über den Erfolg eines Online-Shops entscheiden. Der Kundenservice tut sein Übriges dazu – meist sogar einen Großteil oder als ausschlaggebender Aspekt. Auch die Verbreitung des Shops über das Web ist nicht zu unterschätzen. Denn erst wenn die Nutzer von Ihnen erfahren, werden Sie auch auf Ihren Shop aufmerksam.
Hört sich nach viel Arbeit an? Das muss es nicht. Wer ernsthaft bestrebt ist, sein Online-Business auf ein gesundes Fundament zu stellen und sich nicht mühsam die Informationen zusammensuchen möchte, kann die Hilfe eines professionellen Dienstleisters in Anspruch nehmen. Das verspricht Ihnen meist wesentlich schnellere Erfolge, als wenn Sie selbst Hand anlegen und Ihre kostbare Zeit aufwenden. Noch dazu sind Sie dann in der Gestaltung des Online-Shops nicht begrenzt, sondern erhalten ein System, dass nach Ihren Wünschen und Vorstellungen maßgeschneidert ist. Und: Bei Problemen oder Fragen haben Sie steht einen Ansprechpartner, der sein Handwerk versteht.
Das ist nicht zwangsweise teuer. Beispielsweise bietet nfxmedia.de Shop-Komplettlösungen an, die Sie sowohl bei der Umsetzung Ihrer Vision unterstützen als auch ein individuelles Design für Sie aufsetzen und die notwendigen Schnittstellen integrieren, um den reibungslosen Betrieb Ihres Online-Shops zu gewährleisten. Dazu erhalten Sie für Ihre Idee eine individuelle Lösung, die um zielgerichtetes Onlinemarketing erweitert werden kann – passend für Ihr Budget. Hier können Sie sich etwas näher zu nfx:media informieren.
Nfx:media nutzt zur Entwicklung individueller Online-Shops Shopware. Dieses ist einfach zu bedienen, da die Handhabung fast selbsterklärend ist und im Windows-Look eine augenblickliche Vertrautheit mit sich bringt. Sie müssen auch keine technischen Vorkenntnisse mitbringen oder beispielsweise über HTML-Kenntnisse verfügen. Ebenso lässt die Software die Anpassung auf Ihre Coroporate Identity und den mobilen Markt zu. Und ein Blog lässt sich darüber ebenso leicht führen. Wenn Sie hoch hinauswollen, sollte auch Ihr Online-Shop darauf ausgerichtet sein.
Bildquelle: „e-commerce“ © ganderssen1 / Foter / CC BY