Das Meta-Widget im WordPress Blog: Bloß raus damit!

Grafik Meta-WidgetWenn Sie Ihre Webseite mit WordPress ausgestattet und einen Theme darauf installiert haben, möchten Sie sicherlich nichts anderes, als den Blog mit Inhalten zu füllen und die statischen Seiten mit dem Dienstleistungs-Angebot oder Produktseiten zu bestücken.

Beim Bloggen möchte man sich eher weniger mit technischen Details auseinandersetzen, sondern einfach nur über seine Themen schreiben.

Aber etwas Technik gehört unweigerlich zum Bloggen dazu.

Wenn Sie Ihre Webseite mit WordPress ausgestattet und einen Theme darauf installiert haben, möchten Sie sicherlich nichts anderes, als den Blog mit Inhalten zu füllen und die statischen Seiten mit dem Dienstleistungs-Angebot oder Produktseiten zu bestücken. Beim Bloggen möchte man sich eher weniger mit technischen Details auseinandersetzen, sondern einfach nur über seine Themen schreiben. Aber etwas Technik gehört unweigerlich zum Bloggen dazu.

Glücklicherweise macht es WordPress sehr einfach, da das Content Management System die meiste Arbeit im Hintergrund erledigt. Die Handhabung mit WordPress geht auch wie ins Blut über, sobald man sich etwas mehr mit dem System beschäftigt hat. Mit der Zeit kommt die Übung und die Handgriffe werden routinierter. Was gerne vergessen wird und wobei ich mich selbst auch immer wieder ertappe, ist das Meta-Widget zu entfernen.

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SEO für WordPress: Nicht nur bloggen, sondern Auffindbarkeit verbessern

SEO

„SEO“ © Alexander Klaus / pixelio.de

WordPress ist im Erstellen von Webseiten und Blogs mein persönlicher Liebling. Gerade in diesem Jahr 10 geworden, steigen die Downloadzahlen und die Mitglieder innerhalb der Community immer weiter an. WordPress ist ein Content Management System oder CMS, wie es gerne auch abgekürzt wird. Es erleichtert die Bearbeitung und Aktualisierung von Webseiten ungemein. Besteht einmal ein Problem, gibt es in vielzähligen Foren und anderen Blogs, die sich auf WordPress spezialisiert haben und schnelle Hilfe bieten. Noch dazu ist WordPress in der Vermarktung und Suchmaschinenoptimierung sehr gern gesehen.

In vergangenen Beiträgen habe ich bereits die grundlegenden Schritte angesprochen, die beim Aufbau eines WordPress Blogs zu beachten sind. Dazu gehören auch grundsätzliche Einstellungen und einige Plugins, wodurch auch die Zusammenarbeit mit den Suchmaschinen optimal klappt. Trotzdem gibt es noch weitere Aspekte zu SEO für WordPress, die Sie für Ihren eigenen Blog nutzen können.

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Die flinken Helfer auf den Tasten

Wortkonzeption und Garnierung über WordPress

Viele etablierte und angehende Blogger nutzen vorwiegend die kostenlose Blogsoftware WordPress. Ein Assistent, der die Arbeit im Online-Büro erleichtert, denn hier geschieht vieles wie von selbst und der Umgang mit WordPress ist auch nicht schwer zu erlernen. Da kommt unter anderem der Begriff „Short-Cuts“ für WordPress auf. Aber um was genau handelt es sich dabei? Es geht um Tastenkombinationen, sogenannte Tastenkürzel für den Umgang mit WordPress.

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Diese WordPress Plugins unterstützen Ihren Blog effektiv

Als Blogger schreibt man nicht nur Artikel, sondern ist es auch wichtig, den Blog entsprechend zu pflegen. Von vielen Seiten können Sie sich Hilfe und Unterstützung holen, wenn es darum geht, einen Weblog professionell zu betreiben. Viele der online angebotenen Tools und Erweiterungen zu WordPress sind sogar kostenlos erhältlich.

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WordPress: Wählen Sie ein Responsive Design für Ihren Weblog

Um für seinen Weblog online Geld zu verdienen ist die Designfrage nicht unbedingt zu verachten. Zwar bringen Sie hauptsächlich Ihre Texte und Ihr Internetmarketing weiter, doch müssen Sie auch bedenken, dass viele Internetnutzer hauptsächlich – oder zumindest für einen großen Anteil –  mobil im Internet unterwegs sind. Zudem entscheidet auch hier der erste Eindruck, ob ein Artikel gelesen wird oder nicht. 
 
Sie sind sicherlich auch sehr gerne mobil im Internet unterwegs. Gerade dann, wenn Sie nicht Zuhause oder im Büro, vor dem Rechner, sitzen können. Oftmals werden Emails gelesen, Newsletter oder Blog-Subscriptions abgerufen, die wiederum Weiterleitungen zu anderen Seiten enthalten können. 
 
Doch nicht immer können die Texte auf einer Webseite oder einem Blog, im optimalen Verhältnis, gelesen werden. Zooming oder Vergrößern der Inhalte ist dann notwendig. Möglicherweise gehören Sie ja zu denjenigen, denen es nichts ausmacht, bei Betrachtung einer Webseite, erst einmal das Ansichts-Layout richtig einzustellen. Wiederum andere mobile Internetnutzer machen sich diese Arbeit nicht. Das kann Ihnen aber eine Vielzahl potenzieller Interessenten und Besucher Ihres Blogs kosten. 
 

Die Lösung bei WordPress bieten Responsive Design Themes 

 
Gewöhnlich ist es bei Smartphones als auch Tablets Standard, dass Webseiten in der horizontalen Ausrichtung betrachtet werden. Besonders bei diesen Geräten kann die Auflösung aber ganz schön klein aussehen und die Kapazität der Augen umso mehr beanspruchen. Das liegt daran, da normale Screendesigns erst ab 1024 Pixeln beginnen. Jedoch beispielsweise iPhones nur eine Auflösung von 320 Pixeln anzeigen können. Bei iPads ist das zwar noch ein bisschen mehr, trotzdem kann es vorkommen – wenn Sie nicht auf das richtige WordPress Design achten – dass Ihre Leser aufgrund dessen sehr schnell Ihre Seite verlassen, weil sie diese über ein mobiles Gerät aufgesucht haben und keine Lust hatten, sich die Mühe des Zoomens zu machen oder bei den keinen  Buchstaben sofort abgeschreckt waren. 
 
Abhilfe hierzu können Responsive Themes schaffen. Wenn Sie sich ein WordPress Theme für Ihre Webseite aussuchen, wählen Sie am Besten gleich ein Design, dass dieses Feature aufweist. So müssen Sie sich nicht die Arbeit machen, verschiedene Versionen Ihrer Webseite zur Verfügung zu stellen – wie es beispielsweise noch viele andere Webseitenanbieter tun. Sie ersparen Ihren Lesern das Vergrößern oder seitliches Rollen. Das bringt Ihnen nicht nur mehr Leser für Ihren Blog, es ist vermutlich auch viel wahrscheinlicher, dass diese Besucher auch wieder kommen werden. 
 

Machen Sie Ihre Webseite mobiltauglich – ohne Mehraufwand! 

 
Wordpress verfügt ebenso über einige solcher Responsive Themes. Im Dashboard, in WordPress unter "Design", werden Ihnen, bei Eingabe von „Responsive“ im Suchfeld, die verfügbaren kostenlosen Themes angezeigt, die über diese Funktion verfügen. Eine weitere Übersicht zu 15 kostenlosen WordPress-Themes hat dr.web in einem Artikel erstellt. Suchen Sie sich doch gleich eines der Themes für Ihre Webseite aus und schaffen Sie, auf diese Weise, die perfekte Nutzbarkeit für Ihre Leser.  
 
Ich selbst benutze sehr gerne die Responsive Themes von Elmastudio. Auch das Theme „Yoko“ kann ich empfehlen, dass ich selbst für einen meiner Weblogs benutze. Ich mag dieses Design besonders, weil es eine meiner Lieblingsfarben als Grundton verwendet. In der Auflistung der 15 kostenlosen Themes finden Sie sicherlich auch das passende Theme für Ihren Blog.